Zum Hauptinhalt springen- Kurzer Überblick über verschiedene Erklärungsmodelle für Schmerzen
- Wissenschaftsbasiertes nozizeptives Erklärungsmodell als Grundlage für die Diagnostik des Rückenschmerzes.
- Klinisch-motorische vs. radiologische Diagnostik.
- Das biopsychosoziale Modell - wie werden die unterschiedlichen Faktoren gewichtet?
- (Patho-)physiologische Eigenschaften der Gewebe des Bewegungsapparates.
- Biomechanische Eigenschaften der Gewebe des Bewegungsapparates.
- Das artikulär-neurologische System.
- Scapula- und Beckenmotorik - ihre Bedeutung für die Arm-, Bein- und WS-motorik.
- Prinzip und Bedeutung eines Kräftepaares (force couple) auf artikulärer Ebene - seine methodische Anwendung im Sport, in der Rehabilitation und in der Prävention.
- Trainieren in einer offenen oder geschlossenen Kette – die Bedeutung für die Belastbarkeit der Hüft-, Schulter- und Wirbelgelenke.
- Bewegungsketten - lokale Motorik - Kompensationsmotorik - globale Motorik.
- Rückenschmerzen kommen nicht immer vom Rücken - Hip – Spine – Syndrome / Shoulder – Spine – Syndrome.
- Funktionsanalyse der integralen Motorik der Wirbelsäule und der Arme.
- Funktionsanalyse der integralen Motorik der Wirbelsäule und der Beine.
- Spezifische Motorik der Bauch- und Beckenbodenmuskulatur - ihre Zusammenhänge mit der Arm- und Beinmotorik.
- Funktionsanalyse des Gehens und des Laufens.
- Willkürliche vs. unwillkürliche artikulär-motorische Kontrolle - motorisches Lernen.
- Methodisches Durchführen motorischer Diagnostik der WS und der Schulter- und Hüftgelenke.
- Erstellung eines motorischen Behandlungsplans auf der Grundlage der motorischen Diagnostik und Durchführung der motorischen Behandlung.
- Die Anwendung des Konzeptes in der posttraumatischen und postoperativen Rehabilitation.
- Die spezifische Anwendung des Konzepts bei Patienten mit Rückenschmerzen während und nach der Schwangerschaft.
- Die spezifische Anwendung des Konzeptes bei Patienten mit Skoliose.
- Interaktiv: Anwendung des Konzepts auf von den Teilnehmern eingebrachten Übungen.
- Zur Erläuterung und Veranschaulichung enthält der Kurs mehr als 50 Lehrvideos.